Gärtnern mit oder für´s Kind

Seit Mai sind wir nicht mehr zu zweit, sondern zu dritt. Unsere süße kleine Tochter ist eingezogen. Damit ist nicht nur unser Leben auf den Kopf gestellt, sondern auch der Garten wird sich verändern. Noch ist sie klein und interessiert sich noch nicht dafür. Aber das wird sich schnell ändern. Ich hätte gerne mehr schatten im Garten, aber da wir hier nur zur Miete wohnen, kann ich nicht einfach mal ein paar Bäume pflanzen. Dieser Wunsch wird wohl ein Wunsch bleiben.

Im Frühling haben wir aber schon mal den Rasen etwas begradigt. Die Mäuse hatten ganz schöne Arbeit geleistet und bei jedem dritten Schritt hatte man das Gefühl umzuknicken. Wir haben ein Gemisch aus Mutterboden und Sand im Verhältnis 1:1 verteilt. Jetzt sind die Mäuselöcher zu, Rasen kann man das ganze aber nicht mehr nennen. Durch die anhaltende Trockenheit ist der Rasen nicht gekeimt, das einzige was wirklich gut wächst ist die Schafgarbe. Macht aber nichts, sieht besser aus und muss deutlich seltener gemäht werden.

Stattdessen hab ich mir dann Gedanken gemacht, was ich den anbauen könnte für die kleine. Das Erdbeerfeld wurde daraufhin noch etwas größer, Himbeere haben wir schon stehen.

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